Beschreibung
Heinrich Lohmann, Paperback, 23,5 x 16,5 cm
Seit 1934 war der Fichtenhof in Bremen-Schönebeck das Domizil des Generaldirektors der »Nordsee« Deutsche Hochseefischerei AG Wilhelm Roloff und seiner Ehefrau Alexandra (genannt Lexi), geborene v. Alvensleben.
Roloff sanierte und modernisierte die »Nordsee« und führte diesen bremischen Großbetrieb gegen Bestrebungen der NS-Politik in den Unilever-Konzern. Er installierte moderne Produktions- und Vermarktungsmethoden und begründete u.a. das Tiefkühlverfahren für Lebensmittel.
Inspiriert von seinem Schwiegervater Werner v. Alvensleben, eine Persönlichkeit des konservativen Milieus, entstand auf dem Fichtenhof ein Gesprächskreis NS-kritischer Persönlichkeiten: u. a. mit Kurt v. Hammerstein-Equord, Staatssekretär Erwin Planck und Nikolaus Christoph v. Halem. Später erweitert sich dieser Kreis um Hans v. Dohnanyi, Bernd Gisevius, Eduard Waetjen, Fabian v. Schlabrendorff, Hans Oster und Otto Hübener. Auch Ludwig Beck und Carl Friedrich Goerdeler waren gelegentlich dabei. Die Unterstützung des Widerstandes, u.a. durch die Anstellung Eduard Brücklmeiers bei der »Nordsee«, führte nach dem 20. Juli 1944 zu Roloffs Verhaftung. Todesmutig schleuste sich seine Ehefrau Lexi danach selbst in die Gestapo-Verhöre, verschleppte diese und rettete ihrem Mann schließlich das Leben. Lexi war die Cousine von Heinrich Graf von Lehndorff und wohnte als einziges Familienmitglied weit im Westen. Am Ende des Zweiten Weltkrieges war der Fichtenhof Fluchtziel und bot der weitverzweigten Familie wie Freunden Zuflucht, u.a. den Lehndorffs, den Dönhoffs, der Baroness von der Ropp.
Der Fichtenhof bildet in diesem Buch die Klammer für eine Fülle von im Text behandelten Themen und Personen. Heinrich Lohmann beschreibt ein wenig bekanntes Kapitel des deutschen Widerstands, in Verbindung mit dem Unternehmen »Nordsee« deckt er bisher weitgehend unbekannte Zusammenhänge zwischen Wirtschaft und Politik während des NS-Regimes und in den ersten Nachkriegsjahren auf.
Roloff sanierte und modernisierte die »Nordsee« und führte diesen bremischen Großbetrieb gegen Bestrebungen der NS-Politik in den Unilever-Konzern. Er installierte moderne Produktions- und Vermarktungsmethoden und begründete u.a. das Tiefkühlverfahren für Lebensmittel.
Inspiriert von seinem Schwiegervater Werner v. Alvensleben, eine Persönlichkeit des konservativen Milieus, entstand auf dem Fichtenhof ein Gesprächskreis NS-kritischer Persönlichkeiten: u. a. mit Kurt v. Hammerstein-Equord, Staatssekretär Erwin Planck und Nikolaus Christoph v. Halem. Später erweitert sich dieser Kreis um Hans v. Dohnanyi, Bernd Gisevius, Eduard Waetjen, Fabian v. Schlabrendorff, Hans Oster und Otto Hübener. Auch Ludwig Beck und Carl Friedrich Goerdeler waren gelegentlich dabei. Die Unterstützung des Widerstandes, u.a. durch die Anstellung Eduard Brücklmeiers bei der »Nordsee«, führte nach dem 20. Juli 1944 zu Roloffs Verhaftung. Todesmutig schleuste sich seine Ehefrau Lexi danach selbst in die Gestapo-Verhöre, verschleppte diese und rettete ihrem Mann schließlich das Leben. Lexi war die Cousine von Heinrich Graf von Lehndorff und wohnte als einziges Familienmitglied weit im Westen. Am Ende des Zweiten Weltkrieges war der Fichtenhof Fluchtziel und bot der weitverzweigten Familie wie Freunden Zuflucht, u.a. den Lehndorffs, den Dönhoffs, der Baroness von der Ropp.
Der Fichtenhof bildet in diesem Buch die Klammer für eine Fülle von im Text behandelten Themen und Personen. Heinrich Lohmann beschreibt ein wenig bekanntes Kapitel des deutschen Widerstands, in Verbindung mit dem Unternehmen »Nordsee« deckt er bisher weitgehend unbekannte Zusammenhänge zwischen Wirtschaft und Politik während des NS-Regimes und in den ersten Nachkriegsjahren auf.
Lieber Herr Lohmann,
Es hat mich gefreut den Oberst Kurt Grosscurth bei den Bremen Widerstaendlern zu finden. In den spaeten 60zigern machte mich [via meinem Agenten Max Becker] der be
ruehmten
Spion & „code cracker” Ladislas Farago
auf Grossurt aufmerksam und ich machte einen Vertrag mit Viking Press eine Biograph
ie
ueber ihn zu schreiben. Waehrend der langen Recherchen fuhr ich auch nach Washington DC um in den dorthin geschleppten Gestapo Akten zu stoebern. Nichts ueber Grosscurt, aber der Papi Wilhelm Roloff ist der Gestapo bekannt als jemand der den Widerstaendlern Fischsachen von der Nordsee zuschwimmen laesst. Ab 1964 war ich wohl jaehrlich auf der Frankfurter Buchmesse und auch in Muencehn wo ich die Recherchen an der IFZ [Institut fuer Zeitgeschichte] weiter trieb. Diese informietren mich zwar ueber den Widerstand in der Deutschen Armee [Grosskurt gehoerte zu der Canaris Abwehr Gruppe] aber jemand hat Wind von Grosscurt’s Absichten bekommen und ihn an die Ostfront a
b
geordnet; in Stalingrad gefangen genommen starb
er
in Russischer Gefangenschaft – Dommage! Und kein Buch kaum ein Monograph
gab es
da in
H
insicht Widerstand – was mich auch an Grosskurt interessierte war, er
war
Sohn eine
s
Bremer Pastors, also zu seiner Ueberzeugung dass H. = der Anti
christ
nicht aus Junkerischen Gruenden gekommen ist. Alle Versuche in den spaeten 30ziger Jahren wurden
abgeblasen, das einzige wirkliche was der liebe Kurt dann tat war wuetend einen Stein auf die Reichskanzlei zu
schmeissen
. - Der Papi so erzaehte mir die Mami hatte dein eine Affaire mit der Grosskurt Sekretariin – mit wem hatte er eigentlich keine Affaire fragt man sich - an denen nateurchlich die Weiber die attraktive Maenner umcirzen genau so schuld
g sind
. Aber als die Mami - die in bischen in den Wiederstaendler Eddie Waetchen verliebt war - dann endlich ihre eigene Affaere mit dem Dick Weber konnte der Papi dass nicht vertragen und liess sich scheiden – ich war dabei und kaum gluecklig. Am Ende ihres Lebens 1968
wollt
en meine Eltern sich wieder heiraten, die vierte Frau meines Vaters
,
die Gerda, war an Brustkrebs gestorben. Aber dann erwischte es die Mami an der Leber.
A po po Richard Weber
Die Mami und er fuhren nach New York am Anfang 1950, ich folgte im Herbst im selben Jahr. Ein und einhalb Jahr spaeter wurde er nach Korea geschickt, sechs Monate danach fo
lg
te ihm die Mami nach Japan, und ich kam nach Oakwood Friends School, weg aus dem so enttaueschenden Sour Orange wie ich es in Screen Memories nenne. Nachdem er Germanistik in New Yor
k
in den frueh
e
n 60zi
g
ern studierte -
nach der Entlassung als „20 year man” von seiner Branche, den Pioneeren, studierte er weiter in Bonn, aber auch wieder als Spion, diesmal fuer die CIA die Nachfolger der OSS als welcher er bei uns am Fichtenhof CIC/OSS in Fruehling 1945 erschien in ei
n
em eroberten Fiat in der Deutschen Wehrmacht Tarnung. Vide Screen Memories. Kurz danach wurden „off limits” Warnungen rundum den Fichtehof gepostet – wir standen ab dann unter deren Schutz, die ja auch dann grossar
t
ig Parties da hatten –
die
die Nona und ich dann beobachteten und naschten nachdem die sich alle Schlafen be
legt
hatten.
In Bonn wohnten Mami und Dick in Villiprot bei Godesberg und ich auch einige Zeit da ich 1964 in Deutschland als Scout fuer die Atlantic Monthly Press und dann Alfred Knopf arbeitete sowie auch als Uebersetzer. Martin Hilderbrandt, Familien Freund seit seiner Zeit als Konsul in Mozambique und Bremen ab 1945, war der USA erste Sekretaer an der Botschaft, also derjenige der sich da auskennt im Vergleich zu wen immer politischen „Hack” Washington als Ambasador denn Botschaften aufstuelpt. Dick spioniert
e
bei den Deutschen Pionieren, ob die auch im Fall einer Russischen Invasion an der Fulda ... General Daumueller erinnere ich mich, und es wimme
l
te nur so von Spionen aller Art bei den Hillbrandtschen Parties – Smiley had just returned to London. Ich machte mich ueber alle lustig, auf sehr Alvenlebensche Art – woraufhin ich dann komisch von den allen angeguckt wurde – wer ich wohl sei!
?
Ich hatte der Bransche schon 1957 in Berlin abgesagt. - Dann kauften Mami und Dick sich ein Haus in Vilecante in Spanien und Weber lebte da weiter nach ihrem Tod bit zu seinem eigenen um 2000 must das gewesen sein. Ab der 60ziger Jahre liess ich ihm viele Uebersetzungen zukommen zu denen ich weder Zeit noch Interesse hatte und er leisteet gute Arbeit. Das wichtigste was ich von ihm mit
b
ekam war dass er ein sogennante „Shakepear
e
nut” war – vernarrt in Shakespeare den ich dann schon ganz frueh mir einverleibte was sich als sehr behilflich
erwies
, besonders bei Handke Uebersetzungen.
but also see
for what the CIA started to do as of 1949 via Dick Weber..
Lieber Herr Lohmann,
Es hat mich gefreut den Oberst Kurt Grosscurth bei den Bremen Widerstaendlern zu finden. In den spaeten 60zigern machte mich [via meinem Agenten Max Becker] der be
ruehmten
Spion & „code cracker” Ladislas Farago
auf Grossurt aufmerksam und ich machte einen Vertrag mit Viking Press eine Biograph
ie
ueber ihn zu schreiben. Waehrend der langen Recherchen fuhr ich auch nach Washington DC um in den dorthin geschleppten Gestapo Akten zu stoebern. Nichts ueber Grosscurt, aber der Papi Wilhelm Roloff ist der Gestapo bekannt als jemand der den Widerstaendlern Fischsachen von der Nordsee zuschwimmen laesst. Ab 1964 war ich wohl jaehrlich auf der Frankfurter Buchmesse und auch in Muencehn wo ich die Recherchen an der IFZ [Institut fuer Zeitgeschichte] weiter trieb. Diese informietren mich zwar ueber den Widerstand in der Deutschen Armee [Grosskurt gehoerte zu der Canaris Abwehr Gruppe] aber jemand hat Wind von Grosscurt’s Absichten bekommen und ihn an die Ostfront a
b
geordnet; in Stalingrad gefangen genommen starb
er
in Russischer Gefangenschaft – Dommage! Und kein Buch kaum ein Monograph
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da in
H
insicht Widerstand – was mich auch an Grosskurt interessierte war, er
war
Sohn eine
s
Bremer Pastors, also zu seiner Ueberzeugung dass H. = der Anti
christ
nicht aus Junkerischen Gruenden gekommen ist. Alle Versuche in den spaeten 30ziger Jahren wurden
abgeblasen, das einzige wirkliche was der liebe Kurt dann tat war wuetend einen Stein auf die Reichskanzlei zu
schmeissen
. - Der Papi so erzaehte mir die Mami hatte dein eine Affaire mit der Grosskurt Sekretariin – mit wem hatte er eigentlich keine Affaire fragt man sich - an denen nateurchlich die Weiber die attraktive Maenner umcirzen genau so schuld
g sind
. Aber als die Mami - die in bischen in den Wiederstaendler Eddie Waetchen verliebt war - dann endlich ihre eigene Affaere mit dem Dick Weber konnte der Papi dass nicht vertragen und liess sich scheiden – ich war dabei und kaum gluecklig. Am Ende ihres Lebens 1968
wollt
en meine Eltern sich wieder heiraten, die vierte Frau meines Vaters
,
die Gerda, war an Brustkrebs gestorben. Aber dann erwischte es die Mami an der Leber.
A po po Richard Weber
Die Mami und er fuhren nach New York am Anfang 1950, ich folgte im Herbst im selben Jahr. Ein und einhalb Jahr spaeter wurde er nach Korea geschickt, sechs Monate danach fo
lg
te ihm die Mami nach Japan, und ich kam nach Oakwood Friends School, weg aus dem so enttaueschenden Sour Orange wie ich es in Screen Memories nenne. Nachdem er Germanistik in New Yor
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ern studierte -
nach der Entlassung als „20 year man” von seiner Branche, den Pioneeren, studierte er weiter in Bonn, aber auch wieder als Spion, diesmal fuer die CIA die Nachfolger der OSS als welcher er bei uns am Fichtenhof CIC/OSS in Fruehling 1945 erschien in ei
n
em eroberten Fiat in der Deutschen Wehrmacht Tarnung. Vide Screen Memories. Kurz danach wurden „off limits” Warnungen rundum den Fichtehof gepostet – wir standen ab dann unter deren Schutz, die ja auch dann grossar
t
ig Parties da hatten –
die
die Nona und ich dann beobachteten und naschten nachdem die sich alle Schlafen be
legt
hatten.
In Bonn wohnten Mami und Dick in Villiprot bei Godesberg und ich auch einige Zeit da ich 1964 in Deutschland als Scout fuer die Atlantic Monthly Press und dann Alfred Knopf arbeitete sowie auch als Uebersetzer. Martin Hilderbrandt, Familien Freund seit seiner Zeit als Konsul in Mozambique und Bremen ab 1945, war der USA erste Sekretaer an der Botschaft, also derjenige der sich da auskennt im Vergleich zu wen immer politischen „Hack” Washington als Ambasador denn Botschaften aufstuelpt. Dick spioniert
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bei den Deutschen Pionieren, ob die auch im Fall einer Russischen Invasion an der Fulda ... General Daumueller erinnere ich mich, und es wimme
l
te nur so von Spionen aller Art bei den Hillbrandtschen Parties – Smiley had just returned to London. Ich machte mich ueber alle lustig, auf sehr Alvenlebensche Art – woraufhin ich dann komisch von den allen angeguckt wurde – wer ich wohl sei!
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Ich hatte der Bransche schon 1957 in Berlin abgesagt. - Dann kauften Mami und Dick sich ein Haus in Vilecante in Spanien und Weber lebte da weiter nach ihrem Tod bit zu seinem eigenen um 2000 must das gewesen sein. Ab der 60ziger Jahre liess ich ihm viele Uebersetzungen zukommen zu denen ich weder Zeit noch Interesse hatte und er leisteet gute Arbeit. Das wichtigste was ich von ihm mit
b
ekam war dass er ein sogennante „Shakepear
e
nut” war – vernarrt in Shakespeare den ich dann schon ganz frueh mir einverleibte was sich als sehr behilflich
erwies
, besonders bei Handke Uebersetzungen.
but also see
for what the CIA started to do as of 1949 via Dick Weber..
Einige Ergaenzungen und Bemerkungen.
Richar Weber war gelernter Ingenuer, deswegen Corp of Engineers/ Pioniere. Er wurde der OSS ausgeliehen wegen seines Deutchkentniss. 1945 war er Leutenant dann Captain, Major wurde er als er nach Korea geschickt wurde. Am Bau von Panmunjan beteiligt wurde er Lieutenant Colonel; mit der Verabschiedung 1960 bekame er den Rang eines vollbluetigen Oberst und dessen Pension; die G.I. Bill of Rights erlaubte ihm jahrelanges Studium! Seine Gesundhheit war geistig durch die Kriegserlebenisse angegriffen; ausserdem war irgendetwas los mit seinem Blut... Albumen??? In Godesberg ging es ihm schon viel besser und er entwickelte sich in einen Lothario!
Die Erinnerungen der Veruschka gefallen mir – ich habe sie zu der Zeit in Erinnurung als sehr verstoert und Baueme umarmend und sie war zu jung fuer die Gruppe der Abenteurer – der „Pitt“ – peter schmidt, dietlof and dedo von arnim und mich - die ihr eigenes Leben ausserhalb des Hauses‘ fuehrten, die Nona gehoerte auch halb dazu. WAeren die meisten von uns nicht auf Internate geschckt haette sich da leicht etwas KATZ & MAUS- artiges entwickeln koenenn. Vieleicht gehoerte noch ein zweites geile Weib dazu! Die aelteste der Tietze Toechter die uns einen Sommer besuchte und was mit dem Dedo hatte haette dazu getaugt!- Wir wurden vernachlassigt und das war in Ordnng und viel besser als iregendetwas mit Vater Roloff oder Gouvernante Gluesing oder Tante Nita zu tun zu haben. Papi als Erzieher was unmoeglich, alle Kinder mussten ein Schiller Gedicht auswendig lernen und wurden dann am Abend geprueft – die Glocke steckt mir immer noch in der Kehle – und wurden zu Nachhol Untericht geschickt. Er selbst naschte von des Kinders Oster-suessigkeiten. Als Kleinkind jagte er mich - aber ich war zu flink; fuerchtete aber im Kirschbaum mit den Kraehen erschossen zu werden. Also, die an der Nordsee arbeiteten muessen es schwer gehabt haben. Papi als Boss teilte den Pathos von Hubbard’s pathos-gefuellten A Message to Garcia.
Das Plettenberg-Lehndorf Zusammenlebein in Volksdorf platzte - soviel ich weiss - weil der Franziskus dann eine Affaire mit der Mausi hatte – Nona, stimmt das???
An die Ursula und wie sie versteckt auf dem Fichtenhof lebte und dass Franziskus von Plettenberg manchmal auftauchte beschreibe ich im Screen Memories.
Mein Vater war in Canada ziemlich schnell wieder erfolgreich als Leiter der Kanadischen Abteilung von RCA Intenational verkaufte er Microwave towers z.b. in Pakistan, wo ich spaeter koeniglich von einer kaufenden Regierungs Familie betreut wurde als mein Frachter eine Woche in Karachi
Nach seiner Pensionierung im Alter von 65 70 machte er eine Firma auf, RKS Consultants, die auf die RCA und frueherer wirtchaftliche Kontakte aufgebaut war. Immerhin gabe es einen Erbnachlass fuer seine drei Kinder, die es mir erlaubten eine Psychoanlyze zu machen, die zwar nicht die Vater and Gouvernanten Trauma heilten aber wenigsten zum Verstaendniss brachten. Dieser Nachlass ist schlecht in Lichtenstein betreut worden und spuckte ab 1994 nichts mehr aus.
Ich bin wahrlich erstaunt ueber die Genauigkeit ihrer Beschreibung der Nordsee Sachen nach dem Krieg.
Der Thorvald zeigte mir ein Photo von der Heirate meiner Elten mit ihm sowie Werner von A. Jr. In SS Uniform an ihren Seiten. Ein besseres Photo um im Widerstand zu sein ab 1934 gab es wohl kaum! Dass die Allierten scheinbar nicht das geringste Verstaendnis dafuer hatten dass wenn man da irgendetwas machen wollte dass man dann der Partei anghoeren musste!
Als all das nicht mehr für Papi funktionierte und bevor derEthiopia versuchte er es mit dem Verkauf ganz besonders schoenen und kompliziertn Schloeser und arbeite von dem Fichtenhof... und mit eine Reihe schöner Sekretaerinnen mit denen er all Affairen hatte! Spaeter entpuppte er sich als erstklassiger Hypocrit – als ich mit der Komponisten Laurie mit der ich zusammen lebte und vorhatte zu heiraten ihn in Missasauga besuchte durften wir nicht in dem Hausübernachten weil wir noch nicht verheiratet waren. Die Faith Hillenbranderzaehlte mir hier in Seattle dass sie Papi einmal am Schwarzmarkt beobachtet hätte - zur Zeit als ihr Mann, der Martin Hillenbrand Amerikanischer Konsul in Bremen war – wie er Amerikanischen Kaffee und Zigaretten verkaufte um Bargeld zu verdienen – also die Lage muss schon sehr heikel gewesen sein.
WEITERE BEMERKUNGEN
Kriegsende/
Williams Ueberleben/
Gaense/
Yola Duisberg & Gatte/
Erster Bombenangriff auf Bremen-Zustaende 1944-45/
Vera-Czenowski-Kasperlspie/
Pommer./
Hier der Link zu dem Kapitel First Bombs SCREEN MEMORIES
Nach meiner Zurueckkunft von Vornbach am Inn waren Luftangriffe ein beinah taegliches und naechtliches ereignis, das ausweichen von aber sammeln von splittern, gefahr eher von abgeschossenen flugzeugen als von bomben da die allierten schon wussten wohin die geschmissen werden sollten.
Nahebei oberhalbs waren die u-boot werften blumenthal und tagueber wurden wir eingenebelt und in der volkschule wurden wir in einen miserablen bunker der so halb aus der erde sich lang streckte gefercht – von aussen aus machte dieses berasende den eindruck eindruck eines massengrabs
Kriegsende
ich beschreibe es auch in screen memories dass da ploetzlich ein kompanie deutscher soldaten im april 1945 um den teich morgens gelagert war. Nona und ich besorgen diese ziemlich hetuntergekommenen Truppe – die von Arnheim nach Bremen marchiert ist und bei der verteidigung bremen eingesetz werden soll – mit eimern voll wasser aus dem brunnen der in einem enlegenen sumpfigen teil des grundstueck lieg - es gibt keine elekrisitaet mehr und deswegen keine pumpe.
Eines nachmittags hoeren und dann sehen wir die truppe ihre ruestung = gewehre, panzer faueste, leichte machinen gewehre in den tuempel wirft – wir schauen auf zur terrasse wo die offizier ihren tee mit den damen trinken – die sind immer noch sauber und schnittig gekleidet – aber ruehren sich nicht. Am naechsten morgen haben sich die armen kerle verkruemelt
ansonsten erinner ich mich an die artillie – „incoming“ auf amerikanisch – die vom nordwesten her an diesen wunder-schoenen april tagen scheinbar sehr langweilig angeblich irgendein munition depot zu treffe versuchte – nichts explodierte, aber jagd flieger dann ueber der heer strasse...
viele jahre spaeter arbeite und befreundete ich fred jordan ein lektor bei der grove press und er erzaehlte mir dass er an dem sieg der briten in bremen teilgenommen haette... und was fuer ein abenteuerliches leben der fred [Alfred Rotblatt]]schon hinter sich hatte
a po po Arnheim, als ich die kurzlebige literatur-zeitschrift Metamorphose edierte liess ich sie drucken bei der koeniglichen hofdrukkeri van zee in nijmegen-arnheim und besichtigte felder um felder mit weissen kreuzen der da von deutschen machinen gewehren gemetzelten fallschirm jaegern die mongomery dort hat abspringen um die bruecken ueber den rhein zu erobern... die meinen armen kerle am teich verteidigt hatten
fabelhafte druckerei und inhaber habe ich in erinnerung der druckereien besonders gerne besuchte
pommer
also pommer hat sich nicht von mami and papi in mai in berlin getrennt sonder hat an der radreise durch die ostzohne nicht nur teil genommen sondern auch durch ihr miserables radeln gehindert – es gab aber auch noch andere teilnehmer an der expedition – der neue buergermeister von hamburg – pederson, nicht wahr, freund des papis – schickte einen motor-rad fahrer voraus um uns auf dem fichtenhof von ihrer ankunft zu informieren – es gab scheinbar kein telefon.
kasperl theater
ich habe zwar chernowki in erinnerung als witzigen kerl der offentsichtlich die mausi verehrte aber keine an irgendwelche kasperl theater das vera geliebt haben soll – vielleicht war das fuer die ganz jungen und nicht mehr fuer mich der den vegesack jahrmarkt und kasperl spiel aenliches dort sehr interessant fand.
gaense
„pitt“ schmidt und ich haben ueber diese gaense sache per e-mail korrespondiert bis der dann letztes jahr einen herzanfall hatte. Also die gaense waren schon unangenehm und bissig da wir ja auch sehre viel am teich spielten aber dass wir oder ich verhauen wurde weil ich die in den wald gejagt haette – ich wuerde mich erinnern da ich die zwei mal die ich geschlagen wurde sehr wohl in immer noch wuetenden erinnerung habe. Das erste mal war am 19 july vom papi da ich verbotenerweise mit klinner nach burg gefahren war um kohl zu holen
Das kleine kapitel the 19th of July in SCREEN MEMORIES
Das zweite mal als ein SS Typ lehrer in the Volkschule Schoenebeck mir eine Ohrschelle austeilte als ich . H. mit dem falchen arm am anfang de schultags gegruesst hatte. = also vielleicht hat ‚pitt‘ 25 hiebe bekommen ich jedenfalls keine.
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Jola Duisberg & ihr reicher Mann die der Ursuala Liedke den weg zum arier ausweis gewiesen haben und bei denen ich zwei jahre gewohnt habe
Vide das kapitel vornbach in SCREEEN MEMORIES
hat Mami wahrscheinlich durch ihr und duesbergs verwandschaft mit von Veltheim kennen gelernt und sich mit seiner gescheiten schoenen frau viola garden befreundet
Carl Ludwig Achaz-Duisberg“ war ein Sohr und erbe des IG Farben Duisberg!
papis ueberleben
ich bin auesserst froh endlich zu wissen wie papi und mami sich in den letzten tagen in berlin, aus den respektiven kerkern weg, sich gefunden haben waehrend stalin orgelte...
papi erzaehlte mir dass als die ss-gestapo leute angefangen hatten die gefangenen zu erschiessen ein sozial demokratischer gewerkschaflter – lieber? - eine revolte startete in dem schon durch artillery treffer zerstoerten gefaengnis und dass die halbe besatzung sowieso sich schon verktruemelt hatte und das deswegen so die haelfte der haeftlinge uberlebt haetten – vieleicht hat er dies auch halb-bruder stephen erzaehlt mit dem er ja ueber diese episode gesprochen hat..
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May 18 (2 days ago)
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OPA Alvensleben’s & a note on Wernerli, Lohmann is missing a few essentials here. He describes the Tiger Cage existence which my mother survived in far more horrendous detail than I was aware of but does not enter into her connection to the Rote Kapelle which probably will remain comparatively obscure as it is in Barbara Orth’s edition of Dr. Charlotte’s Pommer’s LEXI IM ELYSIUM
mention in Heinrich Lohmann’s FICHTENHOF book deserves a long comment and I am going to do so in English.
The year is 1947 and I am reading one of those broadsheets that are publshed under the aegis of the occupation authorities – at that point, by age 11, my acqaintance with what had gone down since 1933 in Germany had extirpated all vestiges of indoctrinated childish nationalism that manifested itself most famously in my singing at age 6 the German Navy anthem „Wir lagen vor Madagascar und hatten die Pest on Bord” to horrified parents when they called me from Istambul Christmas 1942. – [see Istambul in Lohmann’s book; evidently my parents had made contacts to resistance figures there by then, the Gestapo kept Papi from another trip in early 1944 and took away his passport.]
The way we boys were with everyting being transacted in sports terms – e.g. Arsenal the best soccer team in the world even though we had never seen Arsenal play - I championed Joe Louis over Max Schmeling, neither of whom any of us – the Arnim Cousins & Pitt had seen fight; we kids were rumor-filled and based our judgments upon rumors in the same way as we had our evaluation of armaments during the war. And we thought of ourselves as dispassionate evaluators! Ah the confidence of those judgments!
Of course what had happened during the war and in the camps was not a rumor, we had seen the photos, our elders told us or at least told me what had transpired - E.G. Papi and Mami knew about most of concentration camps of course, especially since Opa Alvensleben had been in a bunch of them during the 12 years that the Third Reich lasted. However, they did not know about the small „Teufelsmoor” collection camp just a few miles off, of which we kids had received the rumor that there dwelled the man who ate children – and so we averted getting close to those woods when we skated on the frozen flooded Aue/ brook meadows. – The German fairy-tale way of apprehending reality persists and provides a good basis for thinking about poetic metaphor.
As I was reading this broadsheet - a woman’s account of Buchenwald KZ - more likely than not while resting comfortably on one of the many comfortable Fichtenhof couches - in the fireplace nook or the closed-in veranda - I came on a passage that described how Opa A. had been tortured and something clicked inside me - literally like a lightswitch - and the sound a switch makes – and that, allegedly, he was, subsequently, never the same, as I myself was not as I finished that paragraph; and the resolution „ you have to get the hell out of this murderous land” flashed through my mind, the kind of resolution that of course the accounts of the camps or the tales of what had happened to my parents and close relatives might have elicited earlier on. But this was the final blow, the ultimate injury – and there is nothing that upsets me more than do accounts of torture – thus, imagine what it feels like to be in yet another land of torturers.
The reason why I identified more strongly with Opa than any other family member can be traced, if you read my Screen Memory, to the first of these major events that accumulate meanings, the one at Christmas 1939 where it appears I realize that my mother is disappointed in my father and prefers her own father, I myself am resentful and terrified of my father who has co-opped what is meant to be my Christmas gift and who operates the electricity switches ...and two toy trains that are meant to travel through a tunnel, simultaneously from opposite sides, collide, and Papi says to Opa, who playfully has pulled a switch for one train to change tracks „Oh Werner, look at what you have done.” – It is an actual accurate memory, but it is also a fairy tale dream that has undergone what is called „secondary revision” whose anlysis is anything but literal, and with which analysis I am dissatisfied in my book.
But what I take from this dream recollection is my early attachment to someone I don’t see again for five and a half years, when he has been liberated by the Americans from his incarceration and drives up to the main entrance to the Fichetenhof villa in his famous BMW cabriolet in May 1945 with engineer Sauer from the Graf Hindenburg Zeppelin. – This was a man I had seen for a week one Christmas,, who appears to have been present during my Christening in 1936 – I used to have this small silver bowl – a child’s Essnapf – inscribed with my name and dedicatd to me in his signature – but about whom my mother had told me the most wonderful stories that made him seem like the most playful of gods, though all his playful acts contained a soupcon of sadism: thus Opa A. had come to occupy a space in my imagination. But upon his return I dont think ever took me along on his trips, but called me what I kept saying to him „kann ich mitfahren?” – „can I come along?’ Moreover, he had terribly sensitive toes and was always afraid that you might step on them if you got too close. There is one great memory of going hunting with him and stepfather to be Richard Weber who was very deferential but Opa desisted, he said his eye sight was shot, he was seeing two deer in the early morning fog on the meadows by the Aue, but knew there was only one...And kibitzing while the elders played skat by the fire place. Dick Weber not only took me along in his jeep but allowed me to steal it and drive around the pond where he or one othe other OSS men would then intercept me – I drove nice and slow and knew I could have escaped but had no reason to.
What is missing in Lohmann’s account are two important items
[1] a 1932 luncheon of Hitler with Opa who was the go-between to Schleicher, where Opa made fun of H.’s plans to invade Russia, reminding him what had happened to Napoleon. Omi Alvensleben;s comment subsequent to the luncheon was that she „just as soon not have the gentleman for lunch again.” H. ,who could be charming, apparently was not that day or did not succeed with Omi A.
[2] That Opa was on the list to be assassinated but his friend Graf von Helldorf
told him to spend the weekend at his hunting lodge, which is why he was only arrested and condemned to death; but if I am to believe the account that Lohmann found through Himmler’s intercession; wheras Mami told me that no one really knew why his life was spared, she thought it had been Goering. Mami was always truthful with me – though perhaps in this instance she might not have wanted to admit to a connection with Himmler??? Himmler appears in Lohmann’s account as being the man that Opa contacted to get Werner Jr into the SS – again my information has it that he joined on his own in strict typically Alvensleben oedipal opposition to his father. Perhaps Himmler at that point was not yet the great exterminating monster. Graf Helldorf sure was! Kristall Nacht organizer, and participant in the roundup and killing during the Night of the Long Knives – I tried all I could to find out the connection to Opa – hunting buddies? Class? I tried desperately to make contact with Helldorf family, via Lankheit etc etc to find out the nature of the friendship. Graf Helldoft himself later joined the 20th of July conspiracy and H. took special pleasure in having him hanged.
At this point also one of the lacuna in the text about Wernerli can be cleared up. Werner hearing of the Night of the Long Knives and that his father might have been asassinated bloodies himself a the lodge claiming that they also tried to assassinate him = this according to my mother was what finally was one too much for the Party and he was told to leave the country and he first spent some wild times on the Fichtenhof....
First he was on a relative’s farm in what is now Namibia, German South West Africa; then imprisoned in Rhodesia, he escaped to Mozambique, became a counter agent for the Brits, ship chandler, hunters the Book Baron in Africa, and of course befriended the US Consul Martin Hillebrand and his wife. VideBaron in Africa
I do not yet know if that he was first on the list of those to be killed the Weeekdn of Long Knives. But the reason Hitler gave for having him and Schleicher killed was that Opa had joked that he would have the Potsdam Garrison arrest H. – and that is not a good joke since in fact that was something Schleicher could still have done at that point and H. had good reason to be paranoid.
As to the kind of life he was living I would call it aristocratic boheme; after all, Maude Vollmer was his maitresse since Oma A. refused to sleep with him after the birth of her fourth child – she did not want any more children. It is still surprising that after being at the head of the list, after H. naming him as a conspirator he was allowed to live.
upon Opa's death in 1947 i made a huge spectacle of myself crying for a week so that folks became really worried. and i have avoided funerals all my life since i know that i disintegrate . only a single one, of a college house mater Musser freshman year which resulted in the angry story STILL POINT 1955 in the Haverford-Bryn Mawr review.
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Just a few more minor items
Kaete obinow and Papi were childhood sweethearts – I am surprised that none of your informants recalled as much
Kaete never got over the break-up according to Gisela/ Grace – the one time she and I caught sight of each other while I was staying with Grace and Claude in Pinner she turned right around so as not to be reminded. Grace visited Papi on the Fichtenhof after I was born but I have no recollection of her as a young teenager – she was ten years older than i.
Grandfather Roloff, the famous dentist, became a Kiefer/ jaw bone specialist during WW I because so many German soldiers stuck their heads out of the ditches and got their jaws shot up! There exists a paper of his in the literature on the procedure to repair the damage.
Papi was supposed to study medicine but fell in love with physics but did not see a way of making a living in that field and that is why he became a driven, pathos-ridden businessman instead. Physics thenbecame useful during his term with RCA international many years later, just as medicine had during his suicide attempt in Gestapo prison, slitting your wrists sideways is the way to do it!
His father was a beater and Papi allegedly said he would never be which was not entirely the case.
Greatgrandfather Roloff in Odensee derived from a long line of Protestant pastors. There is some question whether grandfather Roloff was his child or a Pastor’s foundling whose real name was Hase. Thorvald discovered as much during his researched when you had to prove your Arian roots in the thirties. Funnee thing about Thorvald was here was someone who let himself be co-opted into the SS because he belonged to a riding club that the SS took over, and when I saw him last was still a deep down racist but lovely as a father to his daughters from several marriages. His son Peter whom I knew as a child, pretty much my age, changed his last name because of his father’s Nazism. When Thorvald and I talked about what he might have done during the war on the Eastern front he claimed to have only rounded up horses. Papi treated him like a servant and he did all the kids at the Fichtenhof who had to run errands for him.
Omi Roloff was wonderful and I visited her many times in Hamburg when I was back in Germany and loved the view from her apartment on the Kiekeberg [lookout mountain/hill] of the Elbe. Until now I had always been under the impression that her father had been a ship’s captain, but I think there were captains in the Elvers family????
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Two more final comments regarding Stephen's and my father William Roloff.
1] William was a close friend of Oswald Spengler's whose influence on him took the form of his belief that ours was 'the age of the engineer" - a belief that made him convince Stephen to study engineering which turned out not to his liking or in accordance with his nature. I myself was spared such edicts since I was fortunate to spend my growing years at considerable remove from William, not that I have anything against engineers, preferring the company of scientists and physicians at this stage of my life to folks in the humanities. https://en. wikipedia.org/wiki/Oswald_ Spengler
2] Subsequent to the end of WW II Papi was one of many who kept saying "wasn't there a captain with a sidearm around" - which I mention in connection with Lohmann's interpretation of William's affinity to the circle around Goerdeler https://en. wikipedia.org/wiki/Carl_ Friedrich_Goerdeler and Papi was also disappointed in Stauffenberg's unwillingness to sacrifice himself during the assassination of Hitler - where were Islamist assassins when we really needed them! -Perhaps looking back he changed his mind about letting the country taste the wages of its support for Hitler and fascism. My father is one of a growing list of ghosts to whom I talk but he has not replied to my query in that respect, and I can't think of anyone alive who will. michael r.
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A yet one more addition.
even prior to publication i wrote about papi
having been in the u.k. and his anglophilia
"
Durch die Robinows soll
Papi auch eine erste Anstellung in der UK bekommen haben. Manchester???
Jedenfalls dadurch wurde er anglophil, die Tatlers auf dem Fichtenhof, wurde ja auch Anstatt
Wilhelm!„William“ von allen genannt! Und führte dazu dass er
und Mami 1938 nach England gefahren sind und
sich bemühten die Briten von den Vorhaben Hitler’s
zu überzeugen, Lord Astor glaub ich war die Verbindung… und dazu dass
Papi ausgewaehlt wurde von den Verschwörern die Briten von der
Lauterkeit der Verschwörung zu überzeugen, deswegen weilte er
bei General Schwerin am 20ten Juli 1944 der ihn zu den Briten schleusen
sollte.
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Also
TANTE NITA - so unlike her sister my grandmother Alexandra von Einsiedel, she
had had a famous shipboard accident where she was thrown against a hydrant
during a storm which dislodged her chin and gave her a lantern jaw! And a
formidable stern appearance that added to sayings such as her
"parole" man muss sich eben zusammen nehmen - something i
also heard from my mother, and I can do so
|
. very prussian stuff
x m.r.
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