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Wednesday, March 26, 2014

KEN KUBOTA & EDGAR HILSENRATH

   http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-87482743.html

Ja,der Zeitpunkt Edgar zu helfen wäre wohl der Moment gewesen als Volker Hage bei ihm war und er zugab sich sogar mit seinem Bruder verkracht zu haben und selbst vollkommen entmachten liess. Versuchen Sie doch wenigstens mal mit ihm zu telefonieren! Und wenn er nicht ans Telefon gelassen wird dann sagt man dem Kubota oder dieser 2ten Frau, dass man zu Polizei geht - so ein Krimineller wie Kubota macht in diesem Fall dann Fehler durch die man sie überfuhren kann. Unterhalten Sie sich darüber mit Volker Dittrich.
Konischer Weise habe ich jetzt keine Antwort von dem Robert Schindel, den ich auch übersetzt habe under der doch die Laudatio auf Edgar gehatlen hat.
 In den frühen  60ziger Jahren habe ich 2 Blocks entfernt von der 86zigten Strasse und dem Broadway gewohnt, was Edgar in Ihrem Interview sagt stimmt schon.
Ihr Michael Roloff





2014-03-31 10:53 GMT-07:00 Marko Martin <bigsikpa@hotmail.com>:
Lieber Herr Roloff,

entschuldigen Sie bitte die verspätete, abwesenheitsbedingte Antwort! Leider habe auch ich zu Edgar  seit längerem keinen Kontakt mehr, und ebenso  geht es seinem Verleger. Unglücklicherweise aber ist das nicht das erste Mal, dass Künstler von ihrem mehr oder minder familiären Umfeld "gekidnapped"  werden...

Ihnen Alles Gute & mit einem herzlichen Gruß,

 Ihr Marko Martin


From: mikerol@gmail.com
Date: Fri, 28 Mar 2014 20:41:51 -0700
Subject: Re: Abwesenheitsnotiz
To: bigsikpa@hotmail.com

Ja diese Hilsenrath Angelegenheit ist wichtig!
Ihr Michael Roloff


2014-03-28 20:31 GMT-07:00 <bigsikpa@hotmail.com>:


Ich bin bis inkl. Montag, 31.3.,  auf Arbeitsreise, habe in dieser Zeit nur begrenzten Zugang zu meinen Mails, melde mich aber danach gern bei Ihnen.

Mit freundlichen Grüßen, 
Marko Martin  



Nachdem mir, erster Amerikanischer Hilsenrath Uebersetzer und Freund, bei Verhandelungen mit Hilsenrath Bevollmaechtigten Ken Kubota mulmig wurde stiess ich auf Volker Hage's Artikel
 Inzwischen laesst mich Kubato nicht mehr mit Hilsenrath telefonieren und haelt ihn als Gefangenen. Durch Verbindung mit Hilsenraths ehemahligen Verleger volker Dittrich hat sich Meinung von Kubota als brutal und geldsuechtig bewiesen.

AUSZUEGE AUCH UNSERER KORRESPONDENZ

Lieber Edgar, der Ken Kubota verhindert es dass wir telefonieren. Weist du eigentlich wem du da anheimgefallen bist? Einem brutalen und geldsuechtigen Kriminellen!! "Nach dem Abitur muss Ken für eine Computerfirma in Australien tätig gewesen sein und später hat er einmal ein halbes Jahr bei seinem Vater gelebt. Er war dort nur in dessen Haus, hatte kein eigenes Auto und war völlig vom Vater abhängig, denn das Haus lag völlig abseits. Naomi erzählte mir diese Geschichte nachdem sie zehn Minuten bei mir im Verlag war. Sie meinte, Ken sei es damals psychisch sehr schlecht gegangen. Sein Vater forderte wohl täglich, dass er Betriebswirtschaft studieren sollte und nicht Philosophie. Kens kleiner Gott war damals Theodor Adorno, neben Horkheimer der Begründer der kritischen Theorie, dessen Theorien damals viele 68er in Deutschland folgten. Nur Ken war viel jünger und er muss seine Schwester und alle anderen Menschen um ihn herum mit den Theorien Adornos agitiert haben und ihr Vater agitiert sie mit dem BWL-Studium. Als Ken schon länger bei seinem Vater lebte, und es ihm sehr schlecht ging, besuchte seine Schwester ihn. Ken sagte ihr in der Pose des Revolutionärs, das letzte Inzest-Tabu müsse endlich gebrochen werde, und deshalb müsse seine Schwester mit ihm schlafen. Es sei dann nicht dazu gekommen, sagte Naomi, aber Ken versuchte schon immer alle Leute zu manipulieren. Seiner Freundin soll er gesagt haben, Sigmund Freud habe herausgefunden, wenn der Mann nicht genug Sex habe, dann bekäme er Neurosen. Und wenn sie nicht mindestens ein Mal am Tag mit ihm schlafen würde, dann würde sie schuld daran sein, wenn er Neurosen bekäme. 

Naomi Kubota sagte mir, Ken habe etwas sehr Zerstörerisches. Und seine Mutter sagte, Ken sei immer sehr faul gewesen und wollte immer, dass sie ihm Entschuldigungen für die Schule schreibe. 

Als Naomi aus den USA zurückkehrte, lebte Ken in Berlin-Spandau in einer kleinen anderthalb Zimmer Wohnung, die seine Mutter ihm bezahlte. Sie finanzierte ihm auch den Unterhalt. Naomi zog zu ihm und studierte wie Ken an der Uni Philsophie. Weil sie so eine Überfliegerin war, bekam sie ein Stipendium von der Studienstiftung des deutschen Volkes für Hochbegabte. Ken setzte sie dann so sehr unter Druck, dass sie ihm die Hälfte des Geldes abgab. Ohne sie darüber zu unterrichten, beantragte er dann Bafög (Geld für Studenten, die nicht von ihren Eltern unterstützt werden können) und kassierte dann auch Bafög, den Unterhalt seiner Mutter und das Geld seiner Schwester, so dass er dann mehr Geld als Naomi hatte. Die Mutter lebte damals länger in Japan und Naomi hatte die Verfügung über das Bankkonto der Mutter und "verwaltete" die gemeinsame Wohnung. Als es zum Streit wegen des Geldes kam, und Naomi ihm die Tür vor der Nase zuknallte und sich weigerte ihm den Schlüssel zu geben, hat Ken an die Studienstiftung geschrieben und seine Schwester angeklagt, dass sie versucht habe, ihn zu "ermorden", weil sie ihm kein Geld mehr gab. 

Die Mutter und auch Naomi haben mir beide erzählt, dass Naomi von der Mutter vorgezogen wurde, weil die Mutter gegenüber ihrem Bruder benachteiligt wurde, und sie nicht wollte, dass es ihrer Tochter auch so erginge. Naomi hat wohl auch mehr Geld erhalten als Ken und deshalb hat er dann vermutlich auch später seine Mutter verklagen wollen, dass sie ihm 20.000 DM geben solle. Was sie ihm dann freiwillig gegeben hat.

Ken und Naomi sind beide nicht getauft worden. Ken trat später, vermutlich unter dem Einfluss Chiaras, dem Christentum bei, und Naomi, jetzt kommt der Höhepunkt, beschäftigt sich seit längerem mit dem Judentum und möchte gern Jüdin werden!!! 

Diese Familie ist völlig krank."

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